Mentaltraining ist kein „Wünsch-dir-was“-Programm und auch keine Esoterik – sondern eine wissenschaftlich fundierte Methode, um Gedanken, Emotionen und Reaktionen bewusst zu steuern.

Statt sich von Angst, Stress oder Blockaden überwältigen zu lassen, lernst Du, Dein Nervensystem anzusteuern, Deine Wahrnehmung zu schärfen und Deine inneren Abläufe so zu beeinflussen, dass sie Dich stärken – nicht hemmen.

Der Mutmacher-Kurs basiert auf:

• Erkenntnissen aus der Sportpsychologie

• Techniken aus dem Neuro-Mentaltraining (z. B. Arbeit mit unbewussten Reiz-Reaktions-Mustern)

• Und praxisnahem Wissen aus über 14 Jahren Coaching mit Mountainbiker*innen aller Levels

Du bekommst keine leeren Motivationssprüche, sondern konkrete Tools, mit denen Du lernst:
– Was in Deinem Kopf passiert, wenn Angst auftritt
– Warum mentale Blockaden entstehen
– Und wie Du sie durch Training Schritt für Schritt abbauen kannst

Kurz gesagt:
Mentaltraining ist wie Techniktraining – nur für Deinen Kopf. Und genau wie bei der Fahrtechnik gilt auch hier: Mit Übung wird’s leichter – und irgendwann selbstverständlich.

Viele denken bei einem Mental-Kurs evtl. zuerst: „Das ist bestimmt für Leute, die gerade erst anfangen oder sich kaum was trauen.“ Aber tatsächlich richtet sich der Mutmacher-Kurs an alle, die unabhängig vom Level merken: „Mein Kopf macht mir einen Strich durch die Rechnung.“

Typische Beispiele?
Steile Abfahrten, verblockte Trails, enge Kehren, hoher Druck in der Gruppe – oder einfach das nagende Gefühl: „Ich müsste das können – aber warum bremse ich?“

Und genau dort setzt der Kurs an:
Nicht mit "Tipps" wie „Du musst Dich einfach trauen“, sondern mit klaren, praxisnahen Werkzeugen, um emotionale Reaktionen zu verstehen, Nervensystem und Gedanken bewusst zu regulieren – und wieder in einen gelasseneren, klaren Zustand zu kommen.

Ob Du also gerade mit Mountainbiken beginnst oder schon lange fährst, aber gezielt an inneren Blockaden arbeiten willst: Der Kurs ist für Dich.

Denn mentale Stärke ist keine Frage des Levels – sondern eine Fähigkeit, die trainiert werden kann. Genau wie Technik.

Diese Sorge ist absolut verständlich.

Viele, die den Mutmacher-Kurs machen, haben vorher schon vieles ausprobiert: Einzelcoachings, Videos, Mentaltricks... Und oft bleibt das frustrierende Gefühl: „Irgendwie bringt’s nichts – vielleicht bin ich einfach zu ängstlich oder nicht gemacht fürs Biken.“

Genau deshalb ist dieser Kurs anders aufgebaut.
Er basiert nicht auf motivierenden Sprüchen oder „positiv denken“-Parolen, sondern auf wissenschaftlich fundierten Methoden aus der Sportpsychologie, dem Neuro-Mental-Training und meiner Erfahrung aus über 14 Jahren Arbeit mit echten Mountainbiker*innen – tagein, tagaus!

Du bekommst keine Floskeln, sondern Werkzeuge, die Du konkret in schwierigen Situationen anwenden kannst – und das auf eine Weise, die nicht überfordert, sondern Stück für Stück wirkt.

Es geht nicht darum, dass „alles weg“ ist – sondern dass Du lernst, Deine Emotionen zu steuern, statt von ihnen gesteuert zu werden. Und das kann man trainieren.
Auch – oder gerade – wenn bisher nichts geholfen hat.

So viel, wie Du möchtest – aber schon mit 20 bis 30 Minuten pro Woche kannst Du spürbare Veränderungen erleben.

Der Kurs ist komplett selbstbestimmt aufgebaut: Du kannst die Inhalte in Deinem Tempo durcharbeiten, pausieren, wiederholen – ganz ohne Zeitdruck.
Die Module sind bewusst kompakt und praxisnah, sodass Du viele Übungen direkt im Alltag oder vor dem nächsten Ride anwenden kannst.

Viele berichten schon nach kurzer Zeit:
„Ich habe nicht mehr gemacht als eine Lektion pro Woche – und trotzdem hat sich mein Gefühl auf dem Bike deutlich verändert.“

Du brauchst also keine tägliche Routine, sondern nur die Bereitschaft, regelmäßig kleine Impulse umzusetzen. Und genau das macht langfristig den Unterschied.

Eine sehr verständliche Annahme – und sie hält sich hartnäckig: „Wenn ich nur oft genug auf den Trails bin, wird die Angst schon von selbst verschwinden.“

Und ja, ein gewisses Maß an Fahrpraxis ist wichtig. Aber: Wenn Dein Kopf bei jeder Abfahrt Alarm schlägt, dann speicherst Du beim Fahren nicht Sicherheit – sondern Unsicherheit ab.

Das Problem dabei ist:
Wenn Du immer wieder trotz Angst fährst, lernt Dein Gehirn vor allem eins:
„Das war gefährlich – aber ich hab’s überlebt.“
Es speichert den Zustand als Ausnahme ab, nicht als neue Normalität. Und das sorgt leider dafür, dass die Angst bleibt – oder sogar wächst.

Mehr Trails zu fahren ist also keine Lösung, wenn Dein Nervensystem dabei im Überlebensmodus ist.
Denn in diesem Zustand ist das Gehirn nicht auf Lernen, sondern auf Flucht oder Erstarren programmiert.

Im Kurs lernst Du, wie Du gezielt in einen ruhigen, lernfähigen Zustand kommst – bevor Du Dich an herausfordernde Stellen wagst.
Erst dann macht Trailzeit wirklich Sinn – weil Du in der Lage bist, neue Erfahrungen auch wirklich als positive abzuspeichern.

Viele berichten nach dem Kurs:
„Ich fahre jetzt Stellen ruhig und kontrolliert, die ich früher nur mit Schockstarre oder Zähne zusammenbeißen irgendwie geschafft habe.“

Denn genau darum geht’s: Nicht um mehr Mut auf Knopfdruck – sondern um nachhaltige, innere Sicherheit.

Eine völlig nachvollziehbare Sorge – gerade, wenn Du vielleicht schon mal unangenehme Erfahrungen gemacht hast oder Angst davor hast, „alte Themen“ wieder hochzuholen.

Deshalb ist der Kurs ganz bewusst handlungsorientiert im JETZT und in der Zukunft aufgebaut. Du bestimmst selbst, wie tief Du einsteigst und wie schnell Du vorgehst. Es geht nicht darum, alles „wegzumachen“ – sondern darum, einen neuen Umgang zu finden, der Dir Kraft gibt, statt Dich zu überfordern.

Und genau das berichten viele Teilnehmer*innen:
„Ich dachte, ich muss alles wegdrücken – stattdessen weiß ich nun, dass meine Emotionen OK sind und was ich tun kann, um sie in Positivere umzuwandeln.“

Du bist nie gezwungen, etwas zu tun – aber Du bekommst Werkzeuge an die Hand, die Dich Schritt für Schritt handlungsfähiger machen.
Mehr Kontrolle. Weniger Überforderung. Mehr Vertrauen – in Dich selbst.

Nein, ganz sicher nicht.

Du zahlst einmalig für den Kurs – und hast danach dauerhaften Zugang, ohne Folgekosten, ohne Abo, ohne Haken.
Keine automatische Verlängerung, keine „versteckten Module“, die Du extra kaufen musst. Alles, was Du brauchst, ist enthalten.

Wir wissen selbst, wie nervig Kleingedrucktes oder Abo-Fallen sein können – und haben deshalb bewusst ein faires und transparentes Modell gewählt.
Dein Zugang bleibt Dir erhalten – auch wenn Du mal pausierst oder später noch mal reinschauen willst. Und: Alle künftigen Kursupdates sind inklusive.

Du investierst also einmal in Deine mentale Stärke – und profitierst langfristig.

Ja, und vielleicht gerade deshalb!

Du musst kein Bücherwurm, Philosoph oder Selbstoptimierer sein, um von diesem Kurs zu profitieren. Im Gegenteil: Der Mutmacher ist kein verkopfter Theoriekurs, sondern eine Sammlung praktischer, sofort anwendbarer Werkzeuge, die Du direkt auf dem Bike oder im Alltag einsetzen kannst – ganz ohne spirituellen Überbau oder psychologisches Fachchinesisch.

Viele Teilnehmer:innen sagen:
„Ich dachte, Mentaltraining wäre nichts für mich – aber plötzlich hab ich verstanden, warum ich immer so reagiere. Und vor allem: was ich konkret tun kann, damit es besser wird.“

Der Kurs ist nicht analytisch, sondern praxisorientiert: Du lernst, wie Dein Gehirn, Deine Gedanken und Dein Körper zusammenarbeiten – und wie Du gezielt Einfluss darauf nehmen kannst.
Nicht durch Grübeln, sondern durch gezielte, einfache Übungen.

Denn am Ende geht’s nicht darum, mehr über Dich nachzudenken – sondern lockerer, souveräner und mit mehr Freude zu biken.

Absolut – und das ist sogar ausdrücklich so gewollt.

Der Mutmacher-Kurs ist kein esoterisches Mental-Coaching und hat nichts mit Chakren oder positivem Denken auf Knopfdruck zu tun.
Er basiert auf fundierten Methoden aus der Sportpsychologie, dem Neuro-Mental-Training und modernen Erkenntnissen der Lern- und Emotionsforschung.

Du bekommst konkrete Werkzeuge, mit denen Du ganz praktisch lernst:

– Wie Du mit Stresssituationen am Trail anders umgehst
– Wie Du Deine Emotionen bewusst regulierst
– Und wie Du Deine mentale Blockade Schritt für Schritt lösen kannst

Wenn Du also eher der Typ „Fakten statt Floskeln“ bist, bist Du hier genau richtig.

Wichtig is dabei aber: Wir lehnen Spiritualität nicht ab, Du bist also genau so willkommen, wenn Du spirituell bist.

Ja – gerade dann kann der Mutmacher den Unterschied machen.

Viele, die sich für diesen Kurs entscheiden, haben bereits Techniktrainings oder sogar Mental-Coachings hinter sich. Oft bleibt aber das Gefühl: „Eigentlich weiß ich ja, wie’s geht – aber in bestimmten Situationen macht mein Kopf einfach dicht.“

Und genau dort setzt dieser Kurs an.
Er ist kein Technikkurs, sondern konzentriert sich ganz gezielt auf die mentalen Ursachen von Unsicherheit, Stress und Blockaden – also auf das, was Dich trotz Übung noch zurückhält.

Du bekommst keine Tip Traps wie „mehr Körperspannung“ oder „einfach mutig sein“ – sondern:

• Einen tiefen Einblick in Dein persönliches Reiz-Reaktionsmuster,

• Werkzeuge zur Emotionsregulation in konkreten Fahrsituationen,

• Und Übungen, die Du gezielt mit Deinem bisherigen Wissen kombinieren kannst – damit es endlich wirkt.

Viele erfahrene Biker:innen sagen nach dem Kurs:
„Ich konnte mein Technikwissen endlich abrufen – ohne dass die Angst dazwischenfunkte.“

Wenn Du also das Gefühl hast, „Ich kann mehr, als ich zeigen kann“ – dann ist das genau Dein Kurs.